Weitere Entscheidungen unten: BAG, 16.04.2003 | BGH, 19.12.2002 | LAG Hessen, 02.10.2001

Rechtsprechung
   BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,2
BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02 (https://dejure.org/2003,2)
BGH, Entscheidung vom 07.04.2003 - II ZR 56/02 (https://dejure.org/2003,2)
BGH, Entscheidung vom 07. April 2003 - II ZR 56/02 (https://dejure.org/2003,2)
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Volltextveröffentlichungen (20)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 705; HGB § 128, 130; PartGG § 8 Abs. 1
    Gesamtschuldnerische Haftung des einer GbR Beitretenden

  • Prof. Dr. Lorenz

    Haftung des Neugesellschafters der BGB-Gesellschaft für Altschulden; Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen und Vertrauensschutz

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückzahlung eines ohne Rechtsgrund geleisteten Honorarvorschusses; Haftung des in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts eintretenden Gesellschafters für vor seinem Eintritt begründete Verbindlichkeiten der Gesellschaft; Verhältnis zwischen der Gesellschafts- und der ...

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Persönliche Haftung neuer GbR-Gesellschafter für Altschulden der GbR

  • zvi-online.de

    BGB § 705; HGB § 130
    Persönliche Haftung des neu eintretenden GbR-Gesellschafters für Altverbindlichkeiten der Gesellschaft

  • kkh.de PDF

    Mithaftung neu eintretender Gesellschafter in eine GbR für Altverbindlichkeiten

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung des eintretenden Gesellschafters für Altschulden

  • Judicialis

    BGB § 705

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 705
    Persönliche Haftung des neu in eine GbR eintretenden Gesellschafters auch für schon bestehende Verbindlichkeiten. Mit Anmerkung: Prof. Dr. Peter Reiff

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 705
    Persönliche Haftung des neu in eine GbR eintretenden Gesellschafters auch für schon bestehende Verbindlichkeiten. L Mit Anmerkung: Dr. Roman Köper

  • BRAK-Mitteilungen (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Sozietät - Haftung neu eintretender Sozien für alte Verbindlichkeiten der Gesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 705
    Haftung des neu eintretenden BGB -Gesellschafters für Alt-Verbindlichkeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    BGB-Gesellschaft - Haftung des eintretenden Gesellschafters für Altschulden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (15)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts für bereits bestehende Verbindlichkeiten

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts für bereits bestehende Verbindlichkeiten

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Neuer GbR-Gesellschafter haftet für alte Verbindlichkeiten

  • IWW (Kurzinformation)

    Neuer BGB-Gesellschafter haftet für Altschulden

  • IWW (Kurzinformation)

    Kooperationen - Neu eintretende Gesellschafter haften auch für Altverbindlichkeiten

  • IWW (Kurzinformation)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • IWW (Kurzinformation)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • IWW (Kurzinformation)

    Personengesellschaften - Haftung neu eingetretener GbR- Gesellschafter für Altschulden

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB § 705; HGB § 128, 130; PartGG § 8 Abs. 1
    Gesamtschuldnerische Haftung des einer GbR beitretenden Gesellschafters bei Beitritt nach Rechtsprechungsänderung des BGH

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Haftung in einer Sozietät: Alle Gesellschafter müssen für Altschulden einstehen

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    BGB-Gesellschaft, GbR, Gesellschafter, Gesellschaftsrecht, Haftung, Personengesellschaft

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts für bereits bestehende Verbindlichkeiten

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    BGH ändert Haftungsgrundsätze bei Neueintritt in eine GbR

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    BGH ändert Haftungsgrundsätze bei Neueintritt in eine GbR

  • rpmed.de (Kurzinformation)

    Haftung für Altschulden bei Eintritt in eine Gemeinschaftspraxis

Besprechungen u.ä. (9)

  • Notare Bayern PDF, S. 54 (Entscheidungsbesprechung)

    § 705 BGB
    Haftung für Altverbindlichkeiten bei Eintritt in GbR

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Gesellschaftsrecht - Haftung für Altforderungen bei Erweiterung oder Gründung einer Gemeinschaftspraxis

  • IWW (Kurzanmerkung)

    GbR - Haftung für Altverbindlichkeiten

  • wolterskluwer-online.de (Entscheidungsbesprechung)

    Haftung des neu eintretenden GbR-Gesellschafters für Altschulden - eine Kommentierung des BGH-Urteils vom 07.04.2003 durch Zacharias - Zusammenfassung von "Die neue BGH-Rechtsprechung zur Haftung neuer GbR-Gesellschafter für Altverbindlichkeiten - Existenzbedrohung für ...

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Gesellschaftsrecht, Haftung für Altschulden bei Eintritt in eine Anwaltssozietät

  • BRAK-Mitteilungen (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Sozietät - Haftung neu eintretender Sozien für alte Verbindlichkeiten der Gesellschaft

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 26 (Entscheidungsbesprechung)

    § 130 HGB; § 51 BRAO
    Die akzessorische Haftung des eintretenden Sozius für Altverbindlichkeiten der Sozietät - Versicherungsrechtliche Fragestellungen

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 29 (Leitsatz und Entscheidungsbesprechung)

    Haftung neu eintretender Sozien für Altverbindlichkeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Eintritt in ARGE: Neugesellschafter haftet auch für Altschulden! (IBR 2003, 361)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Gesellschaft des bürgerlichen Rechts
    Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Zivil- und Handelsrecht
    Die Funktionsweise der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Überblick zum Innen- und Außenverhältnis)
    Grundzüge der Haftung bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts
    Haftung bei Gesellschafterwechsel

Papierfundstellen

  • BGHZ 154, 370
  • NJW 2003, 1803
  • ZIP 2002, 527
  • ZIP 2003, 899
  • MDR 2003, 756
  • DNotZ 2003, 764
  • VersR 2003, 1182
  • VersR 2003, 771
  • WM 2003, 977
  • BB 2003, 1081
  • DB 2003, 1164
  • Rpfleger 2003, 442
  • NZG 2003, 577
 
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Wird zitiert von ... (149)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Das Verhältnis zwischen der Gesellschafts- und der Gesellschafterhaftung bestimme sich nach der Entscheidung des Senats vom 29. Januar 2001 (BGHZ 146, 341, 358) analog §§ 128 f. HGB.

    a) Es kann dahinstehen, ob dies bereits daraus, daß der Gesellschafter im Grundsatz stets wie die Gesellschaft haftet, also dem sog. Akzessorietätsprinzip, folgt, das in der neueren Rechtsprechung (BGHZ 146, 341) an die Stelle der früher von ihr vertretenen Doppelverpflichtungslehre getreten ist.

    Der Weg dahin war für die Rechtsprechung jedoch damals noch verschlossen, weil sie bis zu der grundlegenden Entscheidung BGHZ 146, 341 der sog. Doppelverpflichtungslehre folgte.

  • BGH, 22.11.2000 - 3 StR 331/00

    Fahrlässigkeit; Absichtsprovokation; Rechtsmißbrauch; Fahrlässige Tötung;

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Im Schrifttum ist in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen worden, daß ausländische Rechtsordnungen, insbesondere die US-amerikanische, eine akzessorische Gesellschafterhaftung auch ohne Erstreckung auf Altschulden kennen (Wiedemann, JZ 2001, 661, 664).
  • BGH, 21.01.2002 - II ZR 2/00

    Haftung der Gesellschafter eines geschlossenen Immobilienfonds

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Es träfe sie deshalb unverhältnismäßig hart, wenn sie nunmehr rückwirkend der persönlichen Haftung für Altverbindlichkeiten unterworfen würden, wie sie sich als Folge des geänderten Verständnisses von der Haftungsverfassung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ergibt (vgl. Sen.Urt. v. 21. Januar 2002 - II ZR 2/00, ZIP 2002, 851, z.V. in BGHZ 150, 1 bestimmt).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Das Urteil beruht jedoch inhaltlich nicht auf der Säumnis, sondern auf einer Sachprüfung (BGHZ 37, 79, 82).
  • BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93

    Umfang des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Diesen unakzeptablen Ergebnissen könnte ohne Annahme einer auch auf neu eingetretene Gesellschafter erstreckten akzessorischen Gesellschafterhaftung weiterhin nur durch methodisch unaufrichtige (so zu Recht K. Schmidt, Gesellschaftsrecht 4. Aufl. § 60 III. 2. d), S. 1898) Konstruktionen wie etwa einer stillschweigenden Einbeziehung in den Vertrag oder eines konkludenten Vertragsbeitritts begegnet werden, zu denen sich die Rechtsprechung unter Geltung der Doppelverpflichtungslehre genötigt sah (s. etwa BGHZ 124, 47, 48 m.w.N.; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 158/88, NJW 1990, 827, 828 f.; s. ferner OLG Frankfurt a.M., NJW 1986, 3144; OLG Bamberg, NJW-RR 1989, 223).
  • BGH, 30.04.1979 - II ZR 137/78

    GbR als Gesellschafterin einer anderen GbR; Ansprüche der Gesellschafter nach

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Auch die Senatsentscheidung vom 30. April 1979 (BGHZ 74, 240, 242) bezeichnet es bereits als folgerichtig, den Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts - ähnlich wie nach § 130 HGB den Handelsgesellschafter - bei Annahme einer akzessorischen Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft auch für die vor seinem Beitritt begründeten Gesamthandsverbindlichkeiten haften zu lassen.
  • BGH, 17.10.1989 - XI ZR 158/88

    Abschluß eines Beratungsvertrages mit einer Steuerberater-Sozietät;

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Diesen unakzeptablen Ergebnissen könnte ohne Annahme einer auch auf neu eingetretene Gesellschafter erstreckten akzessorischen Gesellschafterhaftung weiterhin nur durch methodisch unaufrichtige (so zu Recht K. Schmidt, Gesellschaftsrecht 4. Aufl. § 60 III. 2. d), S. 1898) Konstruktionen wie etwa einer stillschweigenden Einbeziehung in den Vertrag oder eines konkludenten Vertragsbeitritts begegnet werden, zu denen sich die Rechtsprechung unter Geltung der Doppelverpflichtungslehre genötigt sah (s. etwa BGHZ 124, 47, 48 m.w.N.; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 158/88, NJW 1990, 827, 828 f.; s. ferner OLG Frankfurt a.M., NJW 1986, 3144; OLG Bamberg, NJW-RR 1989, 223).
  • OLG Bamberg, 18.07.1988 - 4 U 60/88

    Willen zum Vertragsschluss mit allen Anwälten einer bereits bestehenden

    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Diesen unakzeptablen Ergebnissen könnte ohne Annahme einer auch auf neu eingetretene Gesellschafter erstreckten akzessorischen Gesellschafterhaftung weiterhin nur durch methodisch unaufrichtige (so zu Recht K. Schmidt, Gesellschaftsrecht 4. Aufl. § 60 III. 2. d), S. 1898) Konstruktionen wie etwa einer stillschweigenden Einbeziehung in den Vertrag oder eines konkludenten Vertragsbeitritts begegnet werden, zu denen sich die Rechtsprechung unter Geltung der Doppelverpflichtungslehre genötigt sah (s. etwa BGHZ 124, 47, 48 m.w.N.; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 158/88, NJW 1990, 827, 828 f.; s. ferner OLG Frankfurt a.M., NJW 1986, 3144; OLG Bamberg, NJW-RR 1989, 223).
  • OLG Frankfurt, 17.12.1985 - 8 U 220/84
    Auszug aus BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02
    Diesen unakzeptablen Ergebnissen könnte ohne Annahme einer auch auf neu eingetretene Gesellschafter erstreckten akzessorischen Gesellschafterhaftung weiterhin nur durch methodisch unaufrichtige (so zu Recht K. Schmidt, Gesellschaftsrecht 4. Aufl. § 60 III. 2. d), S. 1898) Konstruktionen wie etwa einer stillschweigenden Einbeziehung in den Vertrag oder eines konkludenten Vertragsbeitritts begegnet werden, zu denen sich die Rechtsprechung unter Geltung der Doppelverpflichtungslehre genötigt sah (s. etwa BGHZ 124, 47, 48 m.w.N.; Urt. v. 17. Oktober 1989 - XI ZR 158/88, NJW 1990, 827, 828 f.; s. ferner OLG Frankfurt a.M., NJW 1986, 3144; OLG Bamberg, NJW-RR 1989, 223).
  • BGH, 10.05.2012 - IX ZR 125/10

    Haftung einer Rechtsanwaltssozietät: Beratungspflicht gegenüber Rechtsanwälten

    Im Falle eines mit einer Sozietät geschlossenen Beratungsvertrags haften die Sozien für den gegen die Gesellschaft gerichteten Anspruch wegen Schlechterfüllung in entsprechender Anwendung des § 128 Satz 1, § 129 HGB persönlich (BGH, Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, BGHZ 146, 341, 358; vom 7. April 2003 - II ZR 56/02, BGHZ 154, 370, 372 ff, 376 f; vom 22. Januar 2004 - IX ZR 65/01, BGHZ 157, 361, 364).

    cc) Soweit angenommen wird, die Regelung des § 8 Abs. 2 PartGG könne auf Sozietäten in der Rechtsform von Gesellschaften bürgerlichen Rechts übertragen werden (Zugehör/Rinkler, aaO Rn. 398; Hirtz in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, § 8 PartGG Rn. 1; offen gelassen bei BGH, Urteil vom 7. April 2003 - II ZR 56/02, BGHZ 154, 370, 377), kommt dies nicht in Betracht.

  • BGH, 03.05.2007 - IX ZR 218/05

    Haftung einer Anwaltssozietät für Handeln eines Scheinsozius

    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat zwar entschieden (BGHZ 154, 370, 373 ff), dass die Grundsätze seiner neuen Rechtsprechung (BGHZ 146, 341 ff) auch für Sozietäten von Freiberuflern in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts gelten.

    Er hat jedoch offen gelassen, ob dies auch für berufshaftungsrechtliche Verbindlichkeiten der Gesellschaft zutrifft (BGHZ 154, 370, 377; vgl. zuletzt BGH, Urt. v. 12. Dezember 2005 - II ZR 283/03, WM 2006, 187, 188).

    bb) Allerdings hat der II. Zivilsenat wiederum offen gelassen, ob das in § 128 HGB zum Ausdruck kommende Haftungsprinzip auf die berufshaftungsrechtlichen Verbindlichkeiten der Gesellschaft zutrifft (BGHZ 154, 370, 377; vgl. zuletzt BGH, Urt. v. 12. Dezember 2005 aaO).

  • BGH, 12.12.2005 - II ZR 283/03

    Klarstellung zum Vertrauensschutz hinsichtlich der Haftung des einer

    Der Neugesellschafter ist in seinem Vertrauen auf den Fortbestand der vor der Publikation des Senatsurteils vom 7. April 2003 (BGHZ 154, 370 ff.) bestehenden Rechtslage nicht geschützt, sondern haftet analog § 130 HGB, wenn er die Altverbindlichkeit, für die er in Anspruch genommen wird, bei seinem Eintritt in die Gesellschaft kennt oder wenn er deren Vorhandensein bei auch nur geringer Aufmerksamkeit hätte erkennen können.

    Auf einen die Haftung ausschließenden Vertrauensschutz im Sinne der in der Entscheidung des Senats vom 7. April 2003 (BGHZ 154, 370 ff.) aufgestellten Grundsätze könne der Beklagte sich nicht berufen, weil das Gas zu einer Zeit an die Gesellschaft geliefert worden sei, in der der Beklagte (wieder) deren Mitglied gewesen sei.

    Daraus wird im Hinblick auf Dauerschuldverhältnisse gefolgert, dass es für die Begründing der hieraus resultierenden Forderungen auf den Abschluss des Dauerschuldvertrages und nicht auf die daraus hervorgehenden Einzelverbindlichkeiten ankommt (siehe hierzu Senat, BGHZ 154, 370, 375; Urt. v. 29. April 2002 - II ZR 330/00, ZIP 2002, 1251, 1252; BAG ZIP 2004, 1905, 1906; MünchKommHGB/K. Schmidt § 128 Rdn. 49 ff. m.w.Nachw.).

    Gegen diese zutreffende Feststellung des Berufungsgerichts wendet sich die Revision vergeblich unter Bezugnahme auf das Senatsurteil vom 7. April 2003 (BGHZ 154, 370 ff.).

    Mit Urteil vom 7. April 2003 (aaO) hat der Senat in Fortentwicklung seiner Rechtsprechung zum geänderten Verständnis von der Haftungsverfassung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGHZ 142, 315 ff. und BGHZ 146, 341 ff.) und in Abweichung von seiner früheren Rechtsprechung ausgesprochen, dass der Neugesellschafter analog § 130 HGB auch persönlich für Altschulden der (Außen-)BGB-Gesellschaft, der er beigetreten ist, haftet.

    Zugleich hat der Senat jedoch entschieden, dass die Grundsätze der persönlichen Haftung erst auf künftige, dem Urteilserlass nachfolgende Beitrittsfälle Anwendung finden sollten, und zur Begründung insoweit auf Erwägungen des Vertrauensschutzes abgestellt (BGHZ 154, 370, 377 f.).

    Nach eben diesen Grundsätzen ist der Senat im Urteil vom 7. April 2003 (aaO) verfahren und hat in dem dort zugrundeliegenden Fall des Eintritts eines Junganwalts in eine Anwaltssozietät, die einem dem eintretenden Anwalt nicht bekannten Anspruch auf Rückzahlung eines ohne Rechtsgrund geleisteten Honorarvorschusses ausgesetzt war, den Interessen des Neugesellschafters Vorrang eingeräumt vor der materiell richtigen Entscheidung, hat also insoweit dessen Haftung aus § 130 HGB für die Altverbindlichkeit der Gesellschaft verneint.

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Rechtsprechung
   BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,226
BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02 (https://dejure.org/2003,226)
BAG, Entscheidung vom 16.04.2003 - 7 ABR 53/02 (https://dejure.org/2003,226)
BAG, Entscheidung vom 16. April 2003 - 7 ABR 53/02 (https://dejure.org/2003,226)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer Betriebsratswahl; Anzahl der Betriebsratsmitglieder; Leiharbeiter als betriebsangehörige Arbeitnehmer; In der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindliche Arbeitnehmer

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    Betriebsratswahl - Leiharbeitnehmer

  • Judicialis

    BetrVG (in der ab dem 28. Juli 2001 geltenden Fassung) § 5; ; BetrVG (in der ab dem 28. Juli 2001 geltenden Fassung) § 7; ; BetrVG (in der ab dem 28. Juli 2001 geltenden Fassung) §... 9; ; BetrVG (in der ab dem 28. Juli 2001 geltenden Fassung) § 19

  • rechtsportal.de

    Betriebsverfassungsrecht - Betriebsratswahl; Leiharbeitnehmer; Arbeitnehmer in der Freistellungsphase der Altersteilzeit

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anzahl der Mitglieder des Betriebsrats ? Berechnung der Belegschaftsstärke ? Keine Berücksichtigung der Leiharbeitnehmer und der in Altersteilzeit befindlichen Arbeitnehmer in Freistellungsphase nach dem Blockmodell

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    "Leiharbeitnehmer wählen, aber zählen nicht"

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Leiharbeitnehmer wählen, aber zählen nicht

  • dgb.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Wer ist Arbeitnehmer?

Besprechungen u.ä.

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    Leiharbeitnehmer wählen, aber zählen nicht!

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 106, 64
  • MDR 2003, 1422
  • NZA 2003, 1345
  • BB 2003, 2178
  • DB 2003, 2128
  • JR 2004, 262
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (13)

  • BAG, 18.01.1989 - 7 ABR 21/88

    Ermittlung der für die Größe des Betriebsrats maßgebenden Belegschaftsstärke nur

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Das sind Arbeitnehmer, die in einem Arbeitsverhältnis zum Betriebsinhaber stehen und die in die Betriebsorganisation des Arbeitgebers eingegliedert sind (vgl. 18. Januar 1989 - 7 ABR 21/88 - BAGE 61, 7 = AP BetrVG 1972 § 9 Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 9 Nr. 4, zu B II 1 b der Gründe; 22. März 2000 - 7 ABR 34/98 - BAGE 94, 144 = AP AÜG § 14 Nr. 8 = EzA AÜG § 14 Nr. 4, zu B II 2 a aa der Gründe; 19. Juni 2001 - 1 ABR 43/00 - BAGE 98, 60 = AP BetrVG 1972 § 87 Leiharbeitnehmer Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 87 Arbeitszeit Nr. 63, zu B II 1 a der Gründe).

    Eine vollständige Betriebszugehörigkeit des Leiharbeitnehmers zum Entleiherbetrieb wird dadurch jedoch nicht begründet (BAG 18. Januar 1989 - 7 ABR 21/88 - aaO, zu B II 1 b der Gründe; 22. März 2000 - 7 ABR 34/98 - aaO, zu B II 2 a cc der Gründe).

    Es sind jedoch keine Anhaltspunkte dafür ersichtlich, daß dieser im Vergleich zu betriebsangehörigen Arbeitnehmern regelmäßig geringere Arbeitsaufwand für Leiharbeitnehmer bei der Bemessung der Betriebsratsgröße in § 9 BetrVG berücksichtigt worden ist (BAG 18. Januar 1989 - 7 ABR 21/88 - BAGE 61, 7 = AP BetrVG 1972 § 9 Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 9 Nr. 4, zu B II 1 b der Gründe).

  • BAG, 22.03.2000 - 7 ABR 34/98

    Nichtigkeit einer Betriebsratswahl - Grenzüberschreitende Arbeitnehmerüberlassung

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Das sind Arbeitnehmer, die in einem Arbeitsverhältnis zum Betriebsinhaber stehen und die in die Betriebsorganisation des Arbeitgebers eingegliedert sind (vgl. 18. Januar 1989 - 7 ABR 21/88 - BAGE 61, 7 = AP BetrVG 1972 § 9 Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 9 Nr. 4, zu B II 1 b der Gründe; 22. März 2000 - 7 ABR 34/98 - BAGE 94, 144 = AP AÜG § 14 Nr. 8 = EzA AÜG § 14 Nr. 4, zu B II 2 a aa der Gründe; 19. Juni 2001 - 1 ABR 43/00 - BAGE 98, 60 = AP BetrVG 1972 § 87 Leiharbeitnehmer Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 87 Arbeitszeit Nr. 63, zu B II 1 a der Gründe).

    Eine vollständige Betriebszugehörigkeit des Leiharbeitnehmers zum Entleiherbetrieb wird dadurch jedoch nicht begründet (BAG 18. Januar 1989 - 7 ABR 21/88 - aaO, zu B II 1 b der Gründe; 22. März 2000 - 7 ABR 34/98 - aaO, zu B II 2 a cc der Gründe).

  • BVerwG, 15.05.2002 - 6 P 8.01

    Erlöschen der Mitgliedschaft im Personalrat; Blockmodell der Altersteilzeit;

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Damit endet die erforderliche tatsächliche Beziehung zum Betrieb und mit ihr die Betriebszugehörigkeit (ErfK-Eisemann 2. Aufl. § 9 BetrVG Rn. 2; Fitting/Kaier/Heither/Engels/Schmidt BetrVG 21. Aufl. § 7 Rn. 32; GK-BetrVG/Kreutz 7. Aufl. § 7 Rn. 25; Richardi/Thüsing BetrVG 8. Aufl. § 9 Rn. 8; Lindemann/Simon NZA 2002, 365, 370; Rieble/Gutzeit BB 1998, 638, 641; vgl. auch BVerwG 15. Mai 2002 - 6 P 8/01 - BVerwGE 116, 242 = AP BPersVG § 19 Nr. 1, zu II 1 b der Gründe; aA Däubler AiB 2001, 684; Natzel NZA 1998, 1262, 1265).
  • BAG, 19.06.2001 - 1 ABR 43/00

    Mitbestimmung bei Überstunden von Leiharbeitnehmern

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Das sind Arbeitnehmer, die in einem Arbeitsverhältnis zum Betriebsinhaber stehen und die in die Betriebsorganisation des Arbeitgebers eingegliedert sind (vgl. 18. Januar 1989 - 7 ABR 21/88 - BAGE 61, 7 = AP BetrVG 1972 § 9 Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 9 Nr. 4, zu B II 1 b der Gründe; 22. März 2000 - 7 ABR 34/98 - BAGE 94, 144 = AP AÜG § 14 Nr. 8 = EzA AÜG § 14 Nr. 4, zu B II 2 a aa der Gründe; 19. Juni 2001 - 1 ABR 43/00 - BAGE 98, 60 = AP BetrVG 1972 § 87 Leiharbeitnehmer Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 87 Arbeitszeit Nr. 63, zu B II 1 a der Gründe).
  • BAG, 25.10.2000 - 7 AZR 487/99

    Entstehen eines Arbeitsverhältnisses durch Arbeitnehmerüberlassung

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Denn die Arbeitnehmerüberlassung ist gekennzeichnet durch das Fehlen einer arbeitsvertraglichen Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Entleiher (BAG 25. Oktober 2000 - 7 AZR 487/99 - BAGE 96, 150 = AP AÜG § 10 Nr. 15 = EzA AÜG § 10 Nr. 10, zu I 1 b der Gründe).
  • BAG, 25.10.2000 - 7 ABR 18/00

    Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Dadurch unterscheidet sich ein in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindlicher Arbeitnehmer von anderen Arbeitnehmern, deren Arbeitsverhältnisse ruhen, zB während der Elternzeit oder der Ableistung eines Wehr- oder Zivildienstes (BAG 29. März 1974 - 1 ABR 27/73 - BAGE 26, 107 = AP BetrVG 1972 § 19 Nr. 2 = EzA BetrVG 1972 § 19 Nr. 2, zu II 4 c der Gründe; 22. Juni 1988 - 5 AZR 526/87 - BAGE 59, 62 = AP BErzGG § 15 Nr. 1 = EzA BErzGG § 16 Nr. 1; 31. Mai 1989 - 7 AZR 574/88 - AP BetrVG 1972 § 44 Nr. 9 = EzA BetrVG 1972 § 44 Nr. 9; 25. Oktober 2000 - 7 ABR 18/00 - BAGE 96, 163 = AP BetrVG (1952) § 76 Nr. 32 = EzA BetrVG § 76 Nr. 16, zu B 3 c der Gründe).
  • BAG, 12.10.1976 - 1 ABR 1/76

    Betriebsratswahl: Teilnahmerecht des Wahlvorstands, Mängel infolge unzutreffender

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Maßgebend sind die Verhältnisse bei Erlaß des Wahlausschreibens (BAG 12. Oktober 1976 - 1 ABR 1/76 - BAGE 28, 203 = AP BetrVG 1972 § 8 Nr. 1 = EzA BetrVG 1972 § 8 Nr. 2, zu III 3 b der Gründe).
  • BAG, 29.05.1991 - 7 ABR 67/90

    Betriebsratswahl - Größe des Betriebsrats - Aushilfen

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Die Betriebsratswahl ist daher unwirksam, weil sie auf einem wesentlichen Mangel iSv. § 19 Abs. 1 BetrVG beruht (BAG 29. Mai 1991 - 7 ABR 67/90 - BAGE 68, 74 = AP BetrVG 1972 § 9 Nr. 2 = EzA BetrVG 1972 § 19 Nr. 31, zu B II 4 der Gründe).
  • BAG, 31.05.1989 - 7 AZR 574/88

    Betriebsversammlung: Teilnahmerecht während des Erziehungsurlaubs

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Dadurch unterscheidet sich ein in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindlicher Arbeitnehmer von anderen Arbeitnehmern, deren Arbeitsverhältnisse ruhen, zB während der Elternzeit oder der Ableistung eines Wehr- oder Zivildienstes (BAG 29. März 1974 - 1 ABR 27/73 - BAGE 26, 107 = AP BetrVG 1972 § 19 Nr. 2 = EzA BetrVG 1972 § 19 Nr. 2, zu II 4 c der Gründe; 22. Juni 1988 - 5 AZR 526/87 - BAGE 59, 62 = AP BErzGG § 15 Nr. 1 = EzA BErzGG § 16 Nr. 1; 31. Mai 1989 - 7 AZR 574/88 - AP BetrVG 1972 § 44 Nr. 9 = EzA BetrVG 1972 § 44 Nr. 9; 25. Oktober 2000 - 7 ABR 18/00 - BAGE 96, 163 = AP BetrVG (1952) § 76 Nr. 32 = EzA BetrVG § 76 Nr. 16, zu B 3 c der Gründe).
  • LAG Düsseldorf, 31.10.2002 - 5 TaBV 42/02

    Betriebsratswahl, wahlberechtigte Arbeitnehmer, Leiharbeitnehmer, Altersteilzeit,

    Auszug aus BAG, 16.04.2003 - 7 ABR 53/02
    Die Rechtsbeschwerde des Betriebsrats gegen den Beschluß des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf vom 31. Oktober 2002 - 5 TaBV 42/02 - wird zurückgewiesen.
  • BAG, 29.05.1991 - 7 ABR 27/90

    Betriebsvertretung - Gruppenstärke - Vertretungskräfte

  • BAG, 22.06.1988 - 5 AZR 526/87

    Krankengeld - Teilzeit - Erziehungsurlaub

  • BAG, 29.03.1974 - 1 ABR 27/73

    Wahlanfechtungsbefugnis - Einspruch gegen die Richtigkeit der Wählerliste -

  • BAG, 13.03.2013 - 7 ABR 69/11

    Leiharbeitnehmer - Betriebsratsgröße

    Dies hat der Senat für gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung am 16. April 2003 (-  7 ABR 53/02  - zu II 2 a der Gründe, BAGE 106, 64) und für nicht gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung am 10. März 2004 (- 7 ABR 49/03 - zu B I 1 a der Gründe, BAGE 110, 27) entschieden.
  • BAG, 13.04.2010 - 9 AZR 36/09

    Versetzung - anderer Arbeitsort - AGB-Kontrolle

    Entscheidend ist allein, ob noch eine spätere Wiederaufnahme der Arbeit vorgesehen ist (vgl. BAG 16. April 2003 - 7 ABR 53/02 - zu II 2 b der Gründe, BAGE 106, 64).
  • BAG, 04.11.2015 - 7 ABR 42/13

    Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmer - Wahlart

    Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze hat der Senat an seiner früheren Rechtsprechung, Leiharbeitnehmer seien im Rahmen der in § 9 Satz 1 BetrVG bestimmten, für die Größe des Betriebsrats maßgeblichen Schwellenwerte nicht zu berücksichtigen (BAG 16. April 2003 - 7 ABR 53/02 - zu II 2 a der Gründe, BAGE 106, 64; 10. März 2004 - 7 ABR 49/03 - zu B I 1 a der Gründe, BAGE 110, 27) , nicht festgehalten und entschieden, dass bei einer insbesondere am Sinn und Zweck der Schwellenwerte in § 9 BetrVG orientierten Auslegung des Gesetzes die in der Regel beschäftigten Leiharbeitnehmer mitzuzählen sind (BAG 13. März 2013 - 7 ABR 69/11 - Rn. 21 ff., BAGE 144, 340) .
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Rechtsprechung
   BGH, 19.12.2002 - III ZR 41/02   

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https://dejure.org/2002,1647
BGH, 19.12.2002 - III ZR 41/02 (https://dejure.org/2002,1647)
BGH, Entscheidung vom 19.12.2002 - III ZR 41/02 (https://dejure.org/2002,1647)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 2002 - III ZR 41/02 (https://dejure.org/2002,1647)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BBergG § 85; BauGB § 194
    Ermittlung des Verkehrswertes bei für Kiesabbau nutzbaren landwirtschaftlichen Grundstücken

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Spezieller Teilmarkt für Grundstücke über bergfreien Kiesvorkommen - Ermittlung des Verkehrswerts eines im Wege der Grundabtretung übertragenen land- und forstwirtschaftlich genutzten Grundstücks - Grundsätzliche Bedeutung einer Streitsache bei auslaufendem Recht - ...

  • grundeigentum-verlag.de

    Verkehrswert, - für Kiesvorkommen

  • Judicialis

    BBergG § 85; ; BauGB § 194

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    BBergG § 85; BauGB § 194
    Verkehrswert eines land- und forstwirtschaftlich genutzten Grundstücks mit begfreiem Kiesvorkommen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Immobilienrecht - Teilmarkt für Grundstücke über bergfreien Kiesvorkommen?

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 374
  • NJ 2003, 423
  • AUR 2003, 188
  • BauR 2003, 1029
  • ZfBR 2003, 488 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Brandenburg, 28.12.2001 - 2 U 126/97

    Entschädigungsberechnung und Verkehrswertermittlung bei Grundabtretung für

    Auszug aus BGH, 19.12.2002 - III ZR 41/02
    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des 2. Zivilsenats des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 28. Dezember 2001 - 2 U 126/97 - wird nicht angenommen.

    Das Landgericht hat die Klage abgewiesen, das Berufungsgericht (OLG Brandenburg OLG-Report 2002, 75) hat der Klägerin, sachverständig beraten, eine weitere Entschädigungssumme von 9.495,50 DM zugebilligt.

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 19.12.2002 - III ZR 41/02
    Weder hat die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung noch hat im Ergebnis die Revision Aussicht auf Erfolg (vgl. BVerfGE 54, 277, 293).
  • BGH, 15.11.1979 - III ZR 78/78

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Bewertung und Preisermittlung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 19.12.2002 - III ZR 41/02
    Zusätzlicher Belege hierfür, wie sie der Senat bei anderer Sachlage in dem von der Revision angeführten Urteil vom 15. November 1979 (III ZR 78/78, NJW 1980, 1633, 1634, in BGHZ 76, 274 insoweit nicht abgedruckt) verlangt hat, bedarf es hier angesichts der feststehenden objektiven Gegebenheiten nicht.
  • BVerwG, 06.03.2006 - 10 B 80.05

    Revisionszulassung; grundsätzliche Bedeutung; höchstrichterlicher Klärungsbedarf;

    Dem Ansinnen, insoweit einen "Quasi-Verkehrswert" und einen "Teilmarkt" von höher zu bewertenden Flächen anzuerkennen, weil der in Betracht kommende Erwerber (in der Regel allein die öffentliche Hand) aufgrund seines Interesses an einem schnellen und reibungslosen Eigentumserwerb erfahrungsgemäß bereit sein würde, auch einen höheren (d.h. überhöhten) Kaufpreis zu zahlen, hat der Bundesgerichtshof eine Absage erteilt (vgl. BGH, Beschluss vom 19. Dezember 2002 - III ZR 41/02 - NJW-RR 2003, 374 ).
  • FG Thüringen, 28.03.2006 - I 908/02

    Einbeziehung des bei der Veräußerung eines Grundstücks mit Kiesvorkommen im

    Auch habe der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 19. Dezember 2002 III ZR 41/02 die Entscheidung des Oberlandesgerichtes bestätigt (Blatt 51 ff der Gerichtsakte).

    Insbesondere darauf, dass im Beitrittsgebiet ursprünglich alle mineralischen Rohstoffe im Sinne des § 3 DDR-BergG als bergfreie Bodenschätze im Sinne des § 3 Abs. 3 BBergG galten und diese Besonderheiten nach Maßgabe der Anlage I Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Nr. 1 Buchst. a zum Einigungsvertrag auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland weiter fort galten und auch nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Vereinheitlichung der Rechtsverhältnisse vom 15. April 1996 bereits bestehende Bergbauberechtigungen weiter bestehen blieben (vgl. Urteil vom 28. Dezember 2001 des Brandenburgischen Oberlandesgerichtes 2 U 126/97 a. a. O. und BGH-Beschluss vom 19. Dezember 2002 III ZR 41/02 a. a. O.; Viskorf in Boruttau, Grunderwerbsteuer, 15. Aufl., § 2 Rz. 105 ff).

  • OLG Jena, 22.06.2005 - Bl U 1015/03

    Enteignungsentschädigung für Kiessabbaugrundstücke (Wertermittlung und

    Der Bundesgerichtshof ist dieser Auffassung in seinem vom Landgericht zitierten Beschluss vom 19.12.2002 - III ZR 41/02 -, NJW-RR 2003, 374 = BauR 2003, 1029) entgegengetreten und hat zu Recht darauf hingewiesen, dass die Mitberücksichtigung eines Kiesabbaurechts in die Ermittlung von Grundstücksqualität und -wert ein Element einbeziehen würde, das außerhalb der als Eigentum (hier Grundeigentum) geschützten Rechtsposition liegt, denn die Nutzung der - bergfreien - Bodenschätze ist den Grundstückseigentümern gerade verschlossen.
  • FG Thüringen, 28.03.2006 - I 907/02

    Einbeziehung des bei Veräußerung eines Grundstücks im Beitrittsgebiet auf den

    Auch habe der Bundesgerichtshof (BGH) mit Beschluss vom 19. Dezember 2002 III ZR 41/02 die Entscheidung des Oberlandesgerichtes bestätigt (Blatt 51 ff der Gerichtsakte).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.689

    Bei der Anordnung einer Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines

    Damit kann von der Existenz eines Teilmarkts, der den gewöhnlichen Geschäftsverkehr abbildet, nicht ausgegangen werden (s. hierzu BVerwG vom 6.3.2006 BayVBl 2007, 472 = RdL 2006, 139; BGH vom 19.12.2002 AUR 2003, 188 = RdL 2003, 122; Dieterich in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, a.a.O., RdNrn. 150 ff. zu § 194; Stemmler in Berliner Kommentar, BauGB, RdNr. 8a zu § 194; Aust in Aust/Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, RdNrn. 717 und 718).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.688

    Bei der Anordnung einer Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines

    Damit kann von der Existenz eines Teilmarkts, der den gewöhnlichen Geschäftsverkehr abbildet, nicht ausgegangen werden (s. hierzu BVerwG vom 6.3.2006 BayVBl 2007, 472 = RdL 2006, 139; BGH vom 19.12.2002 AUR 2003, 188 = RdL 2003, 122; Dieterich in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, a.a.O., RdNrn. 150 f. zu § 194; Stemmler in Berliner Kommentar, BauGB, RdNr. 8a zu § 194; Aust in Aust/Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, RdNrn. 717 und 718).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.693

    Bei der Anordnung einer Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines

    Damit kann von der Existenz eines Teilmarkts, der den gewöhnlichen Geschäftsverkehr abbildet, nicht ausgegangen werden (s. hierzu BVerwG vom 6.3.2006 BayVBl 2007, 472 = RdL 2006, 139; BGH vom 19.12.2002 AUR 2003, 188 = RdL 2003, 122; Dieterich in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, a.a.O., RdNrn. 150 ff. zu § 194; Stemmler in Berliner Kommentar, BauGB, RdNr. 8a zu § 194; Aust in Aust/Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, RdNrn. 717 und 718).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.692

    Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines Straßenbebauungsplans

    Damit kann von der Existenz eines Teilmarkts, der den gewöhnlichen Geschäftsverkehr abbildet, nicht ausgegangen werden (s. hierzu BVerwG vom 6.3.2006 BayVBl 2007, 472 = RdL 2006, 139; BGH vom 19.12.2002 AUR 2003, 188 = RdL 2003, 122; Dieterich in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, a.a.O., RdNrn. 150 ff. zu § 194; Stemmler in Berliner Kommentar, BauGB, RdNr. 8a zu § 194; Aust in Aust/Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, RdNrn. 717 und 718).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.694

    Bei der Anordnung einer Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines

    Damit kann von der Existenz eines Teilmarkts, der den gewöhnlichen Geschäftsverkehr abbildet, nicht ausgegangen werden (s. hierzu BVerwG vom 6.3.2006 BayVBl 2007, 472 = RdL 2006, 139; BGH vom 19.12.2002 AUR 2003, 188 = RdL 2003, 122; Dieterich in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, a.a.O., RdNrn. 150 ff. zu § 194; Stemmler in Berliner Kommentar, BauGB, RdNr. 8a zu § 194; Aust in Aust/Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, RdNrn. 717 und 718).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.691

    Bei der Anordnung einer Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines

    Damit kann von der Existenz eines Teilmarkts, der den gewöhnlichen Geschäftsverkehr abbildet, nicht ausgegangen werden (s. hierzu BVerwG vom 6.3.2006 BayVBl 2007, 472 = RdL 2006, 139; BGH vom 19.12.2002 AUR 2003, 188 = RdL 2003, 122; Dieterich in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, a.a.O., RdNrn. 150 ff. zu § 194; Stemmler in Berliner Kommentar, BauGB, RdNr. 8a zu § 194; Aust in Aust/Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, RdNrn. 717 und 718).
  • VGH Bayern, 06.06.2008 - 13 AS 08.690

    Unternehmensflurbereinigung zur Umsetzung eines isolierten Straßenbebauungsplanes

  • KG, 08.07.2005 - 25 U 69/04

    Wegfall der Geschäftsgrundlage: Voraussetzungen der Anpassung des Kaufpreises für

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Rechtsprechung
   LAG Hessen, 02.10.2001 - 2 Sa 879/01   

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https://dejure.org/2001,11680
LAG Hessen, 02.10.2001 - 2 Sa 879/01 (https://dejure.org/2001,11680)
LAG Hessen, Entscheidung vom 02.10.2001 - 2 Sa 879/01 (https://dejure.org/2001,11680)
LAG Hessen, Entscheidung vom 02. Oktober 2001 - 2 Sa 879/01 (https://dejure.org/2001,11680)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung; Beleidigung des Arbeitgebers; Verwertung von Tonaufzeichnungen

  • haufe-suite.de PDF
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (21)

  • AG Rostock, 11.07.2012 - 46 C 186/12

    Vorliegen einer Beleidigung bei Bezeichnung einer verbotswidrig auf einem

    Dabei ist ohnehin davon auszugehen, dass eine möglicherweise abfällige Bemerkung allein schon danach einen unterschiedlichen Sinn haben kann (Hessisches Landesarbeitsgericht, Urteil vom 02.10.2001, 2 Sa 879/01).
  • LAG Düsseldorf, 10.12.2008 - 12 Sa 1190/08

    Fristlose Kündigung wegen grober Beleidigung

    Nach diesen Maßstäben sind in der Rechtsprechung grobe Beleidigungen von Arbeitskollegen oder Vorgesetzten einzelfallabhängig als Kündigungsgrund anerkannt oder abgelehnt worden (z.B. Thüringer LAG, Urteil vom 13.02.2001, 5 Sa 27/2000, "arrogantes Schwein", "ein paar in die Fresse hauen", LAG Köln, Urteil vom 18.04.2006 9 Sa 1623/05, "als Chef ein Ass, aber als Mensch ein Arschloch", LAG Rheinland-Pfalz, Urteil 08.11.2000 9 Sa 967/00, "Du bist ein Arschloch" (Äußerung einer sich belästigt fühlenden Arbeitnehmerin in der Probezeit), LAG Niedersachsen, Beschluss vom 25.10.2004, 5 TaBV 96/03, "Arschlöcher" (Betriebsratsvorsitzender über anwesende Marktleiter), LAG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27.01.2000, 9 Sa 473/99, "dummes Schwein", "faules Schwein", Hessisches LAG, Urteil vom 02.10.2001, 2 Sa 879/01, "Fauler Sack, faules Biest, faule Sau ... ", Hessisches LAG, Urteil vom 13.02.1984, 11 Sa 1509/83, und LAG München, Urteil vom 20.12.1967, 5 Sa 280/67 N, "Leck mich am Arsch" (Götzzitat), Hessisches LAG, Urteil vom 10.11.2006, 3 Sa 1495/05, "keinen Arsch in der Hose").
  • LAG Berlin-Brandenburg, 09.12.2010 - 25 Sa 1801/10

    Außerordentliche Kündigung wegen beharrlicher Arbeitsverweigerung - Zurückweisung

    Für die Feststellung, ob eine Äußerung eine Drohung / Beleidigung darstellt, ist eine umfassende Aufklärung aller Umstände erforderlich, unter denen sie gefallen ist (LAG Hessen, Urteil vom 02. Oktober 2001 - 2 Sa 879/01 -, LAG-Report 2002, 165).
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